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Unsere Helden auf der Straße

Damit die Waren, die wir transportieren, pünktlich am richtigen Ort sind, stehen unsere Lkw-Fahrer an vorderster Front. Im Alltag unserer Kollegen auf der Straße passiert einiges. Was wir alle aber nicht aus den Augen verlieren dürfen, die Kollegen haben auch ein Leben zu Hause. Und genau das ist manchmal schwierig in diesem Job unter einen Hut zu bringen.

Wenn wir unsere Büros verlassen, sind unsere Jungs noch für uns unterwegs. Wenn wir zusammen mit der Familie zu Abend essen, suchen Sie sich einen Platz nahe der Autobahn und verbringen die Nacht fern ab von zuhause. Was passiert aber, wenn einer unserer Jungs strandet, also nicht mehr nach Hause kommt, weil seine Fahrzeit nicht mehr ausreicht? So erst kürzlich geschehen.

Tobias Böder, zuständig für Vertrieb und Fuhrpark bei Brüning | Logistik, erzählt uns die entsprechende Anekdote: „Als einer unserer Kollegen eine versprochene Ladung Pellets bei unserem Kunden abladen musste, reichte die anschließende Lenkzeit nicht mehr, um noch auf legalem Wege nach Hause zu kommen. Denn genau hier liegt die Krux der Sache. Unsere AsphaltCowboys, wie sie sich gerne nennen, müssen sich an festgelegte Regeln halten. Die Zeit ist der größte Feind und es scheint, als würde diese wie ein Countdown ablaufen. Demnach standen nun Fahrer und Lkw 120 km von zuhause entfernt. Am Folgetag, ein Feiertag, darf unser Lkw nicht bewegt werden. Der Fahrer ist buchstäblich gestrandet. Zuhause sitzen Frau und Kind und der Kühlschrank ist leer… Stress, welchen wir schnell mal vergessen, aber nicht außer Acht lassen sollten! Kurzerhand kommt jedoch unsere Brüning-Mentalität durch – WIR holen dich ab, bringen dich nach Hause und wenn du möchtest, fahren wir auch einkaufen.“ Er fügt schmunzelnd hinzu: „Letzteres wurde trotz Angebot doch lieber mit der Frau als mit dem Disponenten durchgeführt.“

Wichtig ist, wir kümmern uns! Denn einmal mehr in diesen Zeiten, in denen unsere Jungs unsere Ware auf der Straße bewegen, sollten wir füreinander da sein!

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