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Zwischen Rindenmulch und Hackschnitzeln: ein Tag bei Brüning

Hoch war der Altersdurchschnitt im Haus der Brüning | Gruppe nie. Doch vor Kurzem lag er besonders tief: Acht kleine Besucher versammelten sich direkt morgens um Marketingleiterin Kim Magers und Martina Brüns aus der Personalabteilung.

„Herzlich willkommen zum Zukunftstag.“ Pünktlich um acht Uhr starteten die Kinder mit einem Rundgang durch das Firmengebäude an der Landstraße in Fischerhude. Das Ende war der Anfang einer ersten Aufgabe: Koch Wilko Worthmann in der Küche unterstützen. „Aber erst die Hände waschen!“ Das war schnell erledigt, und dann ging es an Paprika, Gurken, Tomaten und Co. für das Salatbüffet. Das selbst geschnippelte Ergebnis schmeckten die kleinen Gäste beim Mittagstisch.

Eine verdiente Stärkung – denn vorab ging es von Station zu Station. Auf den Kücheneinsatz folgte ein Besuch bei der Biogasanlage. „Es klingt schon ziemlich kompliziert, was wir über das Methan erfahren haben“, sagte Jule Arends stirnrunzelnd. Andererseits zeigte sich die 12-Jährige von der Größe der Anlage beeindruckt. Noch mehr Materialnähe lieferte Antonia Lensing, die sich bei Brüning | Euromulch um den Verkauf von Hackschnitzeln und Mulch kümmert.

Auf die Frage, was sich hinter den weiteren Tochterfirmen Megawatt, Logistik und International verbirgt, fanden die Mädchen und Jungen in weiteren Räumen der Brüning | Gruppe Antworten. Bestens informiert über Biomasseheizkraftwerke, Schubböden und Altholz hatte die Schülergruppe auch noch genug Zeit, um im Bioladen Brünings Scheune ein Zaubersalz herzustellen.

Ganz schön viel auf einmal – zum Nachschlagen gestalteten die Kinder sich deshalb in der Marketingabteilung eine Erinnerungsmappe über ihren Zukunftstag. Anschließend gab Martina den Mädchen und Jungen noch einen Einblick in ihre internen Ausbildungsmöglichkeiten. „Je häufiger junge Menschen die Möglichkeit haben, in Unternehmen hineinzuschnuppern, desto leichter fällt ihnen später die Berufs- oder Studienwahl“, ist sie überzeugt. „Und wir freuen uns natürlich, wenn wir einige der Kinder als Auszubildende bei uns wiedersehen.“

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